Caran d'Ache LUMINANCE 6901® Individual Pencils - BLENDER
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Price: £3.75
Brand: Caran d'Ache
Description: Individual colourless blending pencil A useful tool to blend artwork created using coloured pencils. It can also be used to soften shades and stroke lines. Sharpen with any standard pencil sharpener. See full Luminance range here. Caran d'Ache LUMINANCE 6901® Individual Pencils - BLENDER - shop the best deal online on craftcompare.co.uk
Category: Art Pencils
Merchant: ARTdiscount
Product ID: 5822
MPN: 4743289438290
UPC: 7630002344050
RRP: 4.25
Author: antrig1963
Rating: 5
Review: Ok
Author: Barbug
Rating: 2
Review: Also, ich habe mich in der Vergangenheit gefragt, warum es eigentlich, von einer der weltweit besten Buntstift-Marken KEINEN Blender gibt! Okay, sie bieten diese Papierwischer in ihren Sets, aber das war's. Keine Blenderstifte! Die Rede ist von Faber Castell. Also habe ich notgedrungen auf Staedtler zurückgegriffen, schließlich hat diese Firma sogar eine noch längere Historie und Erfahrung was Buntstifte im Allgemeinen betrifft. Die sollten es also drauf haben, so war mein Gedankengang. War leider ein Fehlgriff! Also greift man zur hochwertigen Marke, Caran d'Ache. Die haben im Gegensatz zu ihrem Konkurrenten im Qualitätssegment einen Blender. Ich habe anhand mehrerer Buntstift-Marken und jeweils mehreren Farbkombinationen die Blending-Fähigkeiten dieses Stifts ausgetestet, sowohl an teuren, als auch an billigen Buntstiftmarken, außerdem sind diese Stifte aus unterschiedlichen Materialien, ölbasierend, wasserbasierend, wachsbasierend etc. Folgendes ist dabei rausgekommen: Lyra Farb-Riesen: Kein sichtbares Blending-Ergebnis, aber das mag auch daran liegen, dass die Lyra-Stifte, einander gegenseitig abstoßen. Will heißen, trägt man eine Farbschicht auf eine andere auf, ist es, als hätte die zuerst aufgetragene Schicht eine abstoßende Eigenschaft, die es verhindert, dass weitere Farben darauf aufgetragen werden. Derwent Metallic Buntstifte: Diese Stifte sind so hochwertig, dass sie das Blending schon von selbst übernehmen, ein zusätzliches Blending mit dem Blender ergab kein weiteres nützliches Resultat. Faber-Castell Polychromos: Hatte eher das Gefühl, dass ich die Farbpigmente mit dem Blender weggeschoben habe, sodass letztendlich kein richtiges Blending stattgefunden hat... Derwent Watercolour Buntstifte: Das Blending tut nichts Gutes für diese Farbmixe, das Ergebnis wirkt - selbst bei nur leichtem Druck des Blenders - teils dreckig, auf jeden Fall aber grobkörnig. Jolly, der Buntstift meiner Kindheit: Seltsame Sache, die hier passiert ist. Der Billigsdorfer-Stift reagierte am besten auf das teure Blendergerät?! Meine persönliche Rangliste, wobei 1 das beste Ergebnis ergab und 5 das schlechteste: 1. Jolly Das war's, alle anderen haben entweder gar nicht auf den Blender reagiert, oder einander vorab bereits gegenseitig aufgehoben. Oder sie haben irgendwie schmutzig wirkende Farbkleckse ergeben. Sie reagierten sozusagen allergisch auf den teuren Caran d'Ache-Blender... Fazit: Wahrscheinlich müsste ich den Caran d'Ache-Blender anhand der Caran d'Ache-Buntstifte austesten, aber ich besitze keine und kann mir derzeit auch keine leisten bzw. möchte ich sie mir nicht leisten. Die Buntstifte, die ich bereits besitze, sind das Ergebnis von jahrzehntelang, teils noch von eigenen Schulzeiten und jenen von meinem inzwischen erwachsenen Sohn aufbewahrten Buntstiften, sowie Stiften, die ich über die Jahre hin und wieder erworben habe. Ich möchte nicht X Bunstiftmarken zu Hause herumliegen haben und Platz, Resourcen und Geld verschwenden. Anzumerken ist der Fairness halber auch, dass sicherlich das verwendete Papier eine Rolle spielt. Also, je besser das Papier, desto besser das Blending-Ergebnis. Nichtsdestotrotz, 2 unterdurchschnittliche Sterne!